Die erhofften Punkte zur Sicherung von Platz 8 blieben aus beim Auswärtsspiel beim TV Nieder-Olm am Sonntag, 30.04.23. Die Hausherren brannten vor allem in der 1. Halbzeit ein Angriffsfeuerwerk basierend auf einer sehr starken zweiten Welle ab und führten zum Seitenwechsel mit 20:14.
Zwanzig Gegentore in einer Halbzeit reichen nur ganz selten für einen Punktgewinn! Wie schon öfter war das Manko ein rechtzeitiges Verteidigen der anrennenden gegnerischen Mannschaft, welche auch an diesem Tag ein besseres Entscheidungsverhalten und mehr Wurfgefahr auf das Tiger-Gehäuse brachte.
Nie zu stoppen die Spieler auf der Halbposition der TV, Niklas Glindemann spielte Katz und Maus mit seinen Gegenspielern und ballerte neunmal erfolgreich. Niclas Josten als Pendant auf der anderen Seite warf auch neun Tore, davon drei vom Siebenmeterpunkt. Im Hinspiel war Glindemann gar nicht dabei, Josten traf nur dreimal – jetzt zusammen 18 Tore.
Nach dem 22:14 in der 33. Minute berappelten sich die Tiger etwas und gaben als Parole aus, sich nicht abschlachten zu lassen. Dank seiner Oberliga-Erfahrung und Klasse konnte sich Fabian Graap mehrfach gut in Szene setzen, traf zum 22:15, 23:17.
Christian Job gab den jungen Tigern Nils Scherthan und Leon Dudenhöffer dann Spielzeit und beide konnten direkt Akzente setzen. Leon mit seinen ersten beiden Oberliga-Treffern und auch Nils war erfolgreich.
Der Sechs-Tore-Rückstand vom Seitenwechsel hielt dann aber praktisch bis zum Spielende, die Nieder-Olmer ließen nicht wirklich noch etwas anbrennen.
Aus den erhofften Punkten aus Rheinhessen wurde dann leider konkret nix, was auch etwas enttäuschend war, da es nun auch nicht mehr einfacher wird. In den letzten 3 Spielen kommen 3 der Top4-Teams auf die Job-Sieben zu. Glück auf!
Endstand: 35:29 (20:14) Torschützen: Hilsendegen 7/3, Horn, Gerbershagen je 5, Graap 4, Dudenhöffer, Sefrin je 2, Scherthan, Bauchhenß F., Latzko, Michel je 1,
Zwanzig Gegentore in einer Halbzeit reichen nur ganz selten für einen Punktgewinn! Wie schon öfter war das Manko ein rechtzeitiges Verteidigen der anrennenden gegnerischen Mannschaft, welche auch an diesem Tag ein besseres Entscheidungsverhalten und mehr Wurfgefahr auf das Tiger-Gehäuse brachte.
Nie zu stoppen die Spieler auf der Halbposition der TV, Niklas Glindemann spielte Katz und Maus mit seinen Gegenspielern und ballerte neunmal erfolgreich. Niclas Josten als Pendant auf der anderen Seite warf auch neun Tore, davon drei vom Siebenmeterpunkt. Im Hinspiel war Glindemann gar nicht dabei, Josten traf nur dreimal – jetzt zusammen 18 Tore.
Nach dem 22:14 in der 33. Minute berappelten sich die Tiger etwas und gaben als Parole aus, sich nicht abschlachten zu lassen. Dank seiner Oberliga-Erfahrung und Klasse konnte sich Fabian Graap mehrfach gut in Szene setzen, traf zum 22:15, 23:17.
Christian Job gab den jungen Tigern Nils Scherthan und Leon Dudenhöffer dann Spielzeit und beide konnten direkt Akzente setzen. Leon mit seinen ersten beiden Oberliga-Treffern und auch Nils war erfolgreich.
Der Sechs-Tore-Rückstand vom Seitenwechsel hielt dann aber praktisch bis zum Spielende, die Nieder-Olmer ließen nicht wirklich noch etwas anbrennen.
Aus den erhofften Punkten aus Rheinhessen wurde dann leider konkret nix, was auch etwas enttäuschend war, da es nun auch nicht mehr einfacher wird. In den letzten 3 Spielen kommen 3 der Top4-Teams auf die Job-Sieben zu. Glück auf!
Endstand: 35:29 (20:14) Torschützen: Hilsendegen 7/3, Horn, Gerbershagen je 5, Graap 4, Dudenhöffer, Sefrin je 2, Scherthan, Bauchhenß F., Latzko, Michel je 1,
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