Ben Kölsch im Dress des TuS KL-Dansenberg ist erst 18 Jahre alt, er spielt aber bereits ab und an in der dritten Liga bei der ersten Mannschaft des TuS, 2020 war er gar bei einer Sichtung des DHB.
Warum, das zeigte er im letzten Spiel gegen unser Team. Nicht nur war er mit 9 Toren bester Schütze auf dem Platz, er zeigte auch eine überragende Spielübersicht und konnte zahlreiche Anspiele zielgenau platzieren. Eine überragende Leistung des jungen Gästespielers!
Auf Seiten der Südpfalz Tiger musste Coach Christian Job nun auch Patrik Sefrin noch in die Liste der verletzten Spieler aufnehmen. Dafür rückten Jonas Job und Nils Scherthan mit in die Mannschaft.
Die Gäste hatten sich für´s Spiel was vorgenommen und wollten unbedingt den letzten Tabellenplatz abgeben. Entsprechend engagiert gingen die Lauterer in das Match. Wir gingen zwar durch Elias Horn und Arne Schäfer in Führung, die Defensive agierte aber von Anfang an seltsam leblos. Ein ums andere Mal waren Außenspieler oder Kreisläufer ohne echte Abdeckung. Die Folge: 17 Gegentreffer in der ersten Spielhälfte.
In der Pause rüttelte Christian unser Team nochmals wach und forderte ein engagierteres Abwehrverhalten ein. Das zeigte zunächst Wirkung und ein Dreierlauf führte uns zur 19:17-Führung. Die Gäste hielten dagegen und glichen zum 19:19 aus.
In der Folge hatten wir beim Siebenmeterwurf die Gelegenheit wieder in Führung zu gehen, Fabian Graap scheiterte am Pfosten. Am Ende vier von sechs erhaltenen Strafwürfen verworfen, das war dann einfach auch zu wenig.
Nicht nur vom Siebenmeterpunkt wurde teils die Überzeugung und das Selbstverständnis vermisst, welches es benötigt um in der Oberliga RPS gut zu bestehen.
Der Tiger-Motor kam nur selten richtig in die Gänge. Coach Job stellt Ben Kölsch dann einen Manndecker auf die Füße und diese Maßnahme fruchtete, beim 27:26 hatten wir nochmals die Führung. Aber die TuS hangelte sich durch diese Durststrecke und Frederik Bohm konnte mit zwei guten Abschlüssen auf 27:28 stellen.
Der letzte Tigerwurf ging kurz vor Schluss über das Gehäuse und man musste eine etwas bittere Niederlage in Kauf nehmen. Man hatte sich mehr vorgenommen!
Endstand: 27:28 (16:17) Torschützen: Schäfer, Horn je 6, Hilsendegen, Gerbershagen je 4, Albert 3, Graap 2, Michel, Job je 1;
Warum, das zeigte er im letzten Spiel gegen unser Team. Nicht nur war er mit 9 Toren bester Schütze auf dem Platz, er zeigte auch eine überragende Spielübersicht und konnte zahlreiche Anspiele zielgenau platzieren. Eine überragende Leistung des jungen Gästespielers!
Auf Seiten der Südpfalz Tiger musste Coach Christian Job nun auch Patrik Sefrin noch in die Liste der verletzten Spieler aufnehmen. Dafür rückten Jonas Job und Nils Scherthan mit in die Mannschaft.
Die Gäste hatten sich für´s Spiel was vorgenommen und wollten unbedingt den letzten Tabellenplatz abgeben. Entsprechend engagiert gingen die Lauterer in das Match. Wir gingen zwar durch Elias Horn und Arne Schäfer in Führung, die Defensive agierte aber von Anfang an seltsam leblos. Ein ums andere Mal waren Außenspieler oder Kreisläufer ohne echte Abdeckung. Die Folge: 17 Gegentreffer in der ersten Spielhälfte.
In der Pause rüttelte Christian unser Team nochmals wach und forderte ein engagierteres Abwehrverhalten ein. Das zeigte zunächst Wirkung und ein Dreierlauf führte uns zur 19:17-Führung. Die Gäste hielten dagegen und glichen zum 19:19 aus.
In der Folge hatten wir beim Siebenmeterwurf die Gelegenheit wieder in Führung zu gehen, Fabian Graap scheiterte am Pfosten. Am Ende vier von sechs erhaltenen Strafwürfen verworfen, das war dann einfach auch zu wenig.
Nicht nur vom Siebenmeterpunkt wurde teils die Überzeugung und das Selbstverständnis vermisst, welches es benötigt um in der Oberliga RPS gut zu bestehen.
Der Tiger-Motor kam nur selten richtig in die Gänge. Coach Job stellt Ben Kölsch dann einen Manndecker auf die Füße und diese Maßnahme fruchtete, beim 27:26 hatten wir nochmals die Führung. Aber die TuS hangelte sich durch diese Durststrecke und Frederik Bohm konnte mit zwei guten Abschlüssen auf 27:28 stellen.
Der letzte Tigerwurf ging kurz vor Schluss über das Gehäuse und man musste eine etwas bittere Niederlage in Kauf nehmen. Man hatte sich mehr vorgenommen!
Endstand: 27:28 (16:17) Torschützen: Schäfer, Horn je 6, Hilsendegen, Gerbershagen je 4, Albert 3, Graap 2, Michel, Job je 1;
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